Breite Brust beim SC Durbachtal

Durbachtal-Trainer Matthias Dautner warnt davor, den TuS Oppenau auf die leichte Schulter zu nehmen. ©Faruk Ünver
SpVgg Ottenau - VfR Elgersweier (Samstag, 15 Uhr)
Offenburg-Elgersweier (pb). Nach drei Niederlagen in Folge möchte Fußball-Landesligist VfR Elgersweier (8. Platz/34 Punkte) am Samstag um 15 Uhr seine Negativserie bei der SpVgg. Ottenau (4./43) beenden.
Um etwas Zählbares aus dem Murgtal mitzunehmen, müssen sich alle Mannschaftsteile steigern. Zuletzt zeigte sich die Defensive nicht mehr so stabil und die Offensive konnte sich nur sehr wenige Chancen erspielen. In Ottenau wartet eine sehr spielstarke Mannschaft mit Spielertrainer Alexander Merkel und Mittelfeldregisseur Michael Stamer als Eckpfeiler. In dieser Saison gab es dieses Duell schon zweimal. Im Pokal behielt Ottenau mit 3:2 die Oberhand, das Hinrundenspiel endete in Elgersweier 2:2. Auch Ottenau hat die letzten beiden Partien verloren und somit die gute Ausgangsposition an der Tabellenspitze eingebüßt. Dennoch hat die Spielvereinigung am Samstag die Favoritenrolle inne.
Im Lager des VfR Elgersweier ist die Stimmung aktuell etwas getrübt. Nach der langen Erfolgsserie ist die Mannschaft in einem kleinen Leistungsloch. „Wir müssen die leichten Fehler wieder abstellen und im Spiel nach vorne entschlossener und mutiger sein“, sieht VfR-Coach Jochen Fischer die entscheidenden Punkte. In Ottenau stehen Tim Kempf, Tim Busam, Andre Blendl und Tobias Scheewe nicht zur Verfügung. Dafür stoßen David John, Luis Boschert und Sammy Geiler zum Kader. Weiterhin im Wartestand befindet sich Dennis Schwarz (Grippe).
Kehler FV - FV Rammersweier (Samstag, 15.30 Uhr)
Zwei Spiele, zwei Siege – Fußball-Landesligist Kehler FV (5. Platz/38 Punkte) hat im bisherigen Verlauf der englischen Woche die maximale Punkteausbeute erreicht und – auch wenn das nur ein statistischer Wert ist – vor dem Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den FV Rammersweier (10./27) wieder Platz eins in der Rückrundentabelle erobert. Bemerkenswert ist es auch, wie die Mannschaft die Ausfälle von Leistungsträgern wie Pierre Venturini, Nicolas Rios, Dejan Zdraveski und Mohamed Haridi Woche für Woche kompensieren kann und beim jüngsten 3:2-Sieg in Elgersweier auch der kurzfristige Ausfall des derzeitigen Landesliga-Toptorjägers Jeremy Stroh (17 Treffer) verschmerzt werden konnte. In der zweiten Halbzeit in Elgersweier konnte Trainer Marcel Stern zudem einige Stammspieler schonen. Ein weiteres Zeichen dafür, wie eng die KFV-Mannschaft inzwischen zusammengewachsen ist und den neu gesteckten Saisonzielen – Platz im oberen Tabellendrittel und beste Rückrundenmannschaft – einen Schritt nähergekommen ist.
„Es war ein absolut verdienter Sieg gegen Elgersweier, wir haben Ball und Gegner beherrscht, sodass ich in der zweiten Halbzeit durchrotieren konnte. Allerdings mussten wir, wie auch der Gegner, mit zunehmender Spielzeit den hohen Temperaturen immer mehr Tribut zollen, sodass sich Unkonzentriertheiten in unserem Spiel einschlichen, die gegen Ende des Spiels noch zu zwei berechtigten Elfmetern für Elgersweier führten und das Spiel nochmals unnötig spannend machten“, so ein zufriedener KFV-Coach Marcel Stern nach dem Spiel.
Zum Abschluss der englischen Woche gastiert nun der FV Rammersweier im Rheinstadion. Der Aufsteiger hat sich mit dem Last-Minute-Sieg gegen den VfB Bühl – Siegtorschütze war der ehemalige KFV-Spieler Marco Cybard – Luft im Abstiegskampf verschafft, trotzdem sind die „Wölfe“ noch nicht aller Abstiegssorgen ledig. Das vom Ex-Kehler Umberto Vulcano seit Jahren erfolgreich trainierte Team geriet nach einer guten Vorrunde doch nochmals in Abstiegsnöte und benötigt weiterhin Punkte. Das Hinspiel endete 2:2.
„Wir freuen uns auf das Spiel gegen Rammersweier, wir wollen Platz fünf verteidigen und vielleicht gelingt uns noch ein wenig mehr. Aber vor allem wollen wir unseren Zuschauern ein geiles Spiel zeigen, sie an unsere Spielfreude teilhaben lassen und nach wie vor die Leistungen aus der Vorrunde vergessen lassen. Wir wissen aber auch, dass Rammersweier über eine sehr erfahrene und eingespielte Mannschaft verfügt, die es uns nicht leicht machen wird“, blickt Marcel Stern auf die Samstagspartie.
Fehlen werden beim KFV verletzungsbedingt Pierre Venturini, Nicolas Rios, Dejan Zdraveski und Mohamed Haridi. Dazu kommt noch der ein oder anderen angeschlagene und kranke Spieler, sodass es durchaus möglich ist, dass Trainer Marcel Stern in der Startaufstellung zum Rotieren gezwungen ist.
Da kommt dem Trainerteam das darauffolgende spielfreie Wochenende nicht ungelegen, um nochmals Kraft für die letzten Saisonspiele gegen Schutterwald und Hofstetten zu sammeln.
Wochenlang stellten sich die Zeichen gefühlt immer wieder gegen den im Abstiegskampf der Fußball-Landesliga stehenden FV Rammersweier (10. Platz/27 Punkte). Nach dem wichtigen 2:1-Heimsieg gegen den Tabellenfünften VfB Bühl „fahren wir jetzt mit Rückenwind und etwas befreiter ins Rheinstadion“, sagt Trainer Umberto Vulcano mit Blick auf die Begegnung am Samstag (15.30 Uhr) beim Kehler FV (5./38).
Gastgeber Kehl war unter der Woche mit 3:2 in Elgersweier erfolgreich, zeigte sich dabei erneut von seiner dominanten Seite. Drei Siege aus den jüngsten fünf Begegnungen sprechen für den ehemaligen Verbandsligisten. „Wir wissen um Kehls hohe individuelle Qualität, müssen uns bei aller Klasse dieses Gegners aber nicht völlig verrückt machen“, so Vulcano. Er verbindet mit dem Erfolgserlebnis gegen Bühl Rückenwind für die nächsten Saisonwochen. „Die Stimmung war zuletzt wieder anders als noch unmittelbar nach dem enttäuschend verlorenen Obertsrot-Spiel. Wir fahren nach Kehl und stellen uns dieser schwierigen Aufgabe, wollen wie im Hinspiel schon in Richtung von Punkten kommen“, so der FVR-Coach.
Gegenüber der Mittwochs-Partie sollte der eine oder andere fehlende Spieler wieder zurückkehren. Auf den rotgesperrten Max Meier müssen die Gäste aber wohl noch verzichten.
FC Obertsrot - FV Schutterwald (Samstag, 15.30 Uhr)
Eine wichtige Partie steht für den FV Schutterwald (12. Platz/24 Punkte) am kommenden Spieltag an, auch wenn klar ist, dass es in den letzten fünf Partien dieser Saison wohl nur noch Endspiele für das Team um Trainer Yannic Erhardt geben wird. Am Samstag (15.30 Uhr) gastiert man beim FC Obertsrot (14./21), einem der direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt in der Fußball-Landesliga.
Mit einem hartumkämpften 1:0-Erfolg beim SV Niederschopfheim konnte der FV Schutterwald am vergangenen Spieltag seinen Negativlauf stoppen und endlich den ersten Sieg im Jahr 2024 einfahren. Die Erleichterung war Spielern und Verantwortlichen nach der Partie deutlich anzumerken, zumal auch die Konkurrenten im Tabellenkeller punkten konnten. Das nächste richtungsweisende Spiel steht nun am Samstag beim FC Obertsrot an. Nach zwei Siegen in Folge konnte der Aufsteiger aus dem Bezirk Baden-Baden den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze herstellen und rangiert derzeit mit drei Punkten Rückstand auf die Grün-Weißen auf Rang 14. Ein weiterer Dreier wäre für den FVS also wichtig, um sich von den unteren Plätzen etwas absetzen zu können. Die Leistungen der Gastgeber in der jüngeren Vergangenheit machen aber deutlich, dass dies keine leichte Aufgabe werden wird.
Personell sieht es jedoch bei Schutterwald weiterhin dünn aus. David Göser und Jeremias Trittmacher stehen am Samstag nicht zur Verfügung, dafür rückt Joey Schwarz nach Verletzung wieder in den Kader.
SV Sinzheim - SC Hofstetten (Samstag, 17.30 Uhr)
„Wir konnten in Oberwolfach leider nicht an unsere Leistungen zuvor anknüpfen, hatten nach vorne zu wenig Dynamik und zu wenig Durchschlagskraft“, bedauert Dennis Kopf, Spielertrainer des SC Hofstetten (13./21). Beim 1:3 wäre ein Punkt drin gewesen, wobei der SVO-Sieg am Ende nicht unverdient sei. Entsprechend steigt der Druck auf den Sportclub, zumal die Konkurrenten FV Rammersweier und FV Schutterwald zuletzt dreifach punkteten. Mit dem SV Sinzheim (9./30) "erwartet uns eine junge entwicklungsfähige Mannschaft, gespickt mit erfahrenen Akteuren“, so Kopf: „Wir wollen das Spiel aber aktiv gestalten. Die finale Phase der Saison hat begonnen. Es gilt, für die letzten fünf Spiele alle Kräfte zu mobilisieren.“ Lukas Hauer fehlt wegen seines zeitgleichen Engagements im Trainer-Team der U20-Juniorinnen des SC Freiburg.
SV Oberwolfach - SV Niederschopfheim (Samstag, 18 Uhr)
Mit dem 3:1 beim TuS Oppenau feierte der SV Oberwolfach (6./37) am Dienstagabend seinen vierten Sieg in Serie und tanzte erfolgreich in den Mai, der auch sportlich eine Wonne werden soll an der Wolf. „Wir hatten zu Beginn unsere Probleme, haben aber auf das 0:1 gut reagiert und das Ergebnis noch gedreht“: Der grundsätzliche Rückblick von Jürgen Ehrhardt vom SVO-Trainerduo fällt fast identisch mit jenem auf das 3:1 im Derby gegen Hofstetten aus. „Wir waren offensiv immer gefährlich und defensiv über die gesamte Spielzeit konzentriert und griffig“, so Ehrhardt weiter. Und so könne es gerne weitergehen.
„Wir wollen unsere Serie ausbauen und zuhause gewinnen“, sagt Ehrhardt, auch wenn der SV Niederschopfheim (3./43) "eine sehr starke Mannschaft hat und verdient auf Rang 3 steht.“ Während „wir erneut ohne Druck spielen können, steht der SVN unter Druck, wenn er weiter eine Chance auf die ersten beiden Ränge haben will.“ Im Hinspiel, als die Blau-Weißen souverän an der Spitze standen, kassierte der SVO in der Nachspielzeit das 1:1. Kapitän Marc Heizmann ist bei den Schwarz-Weißen wieder an Bord, die einmal mehr auf die verletzten Pirmin Bonath und Steffen Wild verzichten müssen.
Laut Trainer Jan Herdrich merkte man der Mannschaft des Fußball-Landesligisten SV Niederschopfheim im Training die Enttäuschung über die unnötige 0:1-Niederlage vom vergangenen Wochenende gegen den FV Schutterwald an. Bedingt durch die anderen Resultate haben die Niederchopfheimer zunächst etwas den Anschluss nach oben verloren, allerdings kann bei zwei Spielen weniger als Mörsch durchaus zum Tabellenführer aufgeschlossen werden. Dazu ist aber ein Punktgewinn am Samstag um 18 Uhr beim SV Oberwolfach notwendig, was jedoch nicht einfach wird.
Der letzte Sieg gegen die Wolftäler, daheim mit 3:2, liegt drei Jahre zurück und die Bilanz gegeneinander spricht nicht für den Gast. Zumal Oberwolfach mit vier Siegen in Folge einen Lauf hat, entsprechend selbstbewusst auftreten wird. Trotzdem will SVN-Coach Herdrich nichts herschenken: „Wir spielen eine super Saison und wollen bis zum Schluss im Rennen um die Aufstiegsplätze bleiben, auch wenn wir durch die Langzeitverletzten an Qualität verloren haben.“
Fehlen wird am Samstag Omar Daffeh und vermutlich auch Noah Schaub. Ferner wird Finn Seger in der Rückrunde vermutlich nicht mehr zur Verfügung stehen.
TuS Oppenau - SC Durbachtal (Sonntag, 15 Uhr)
Der TuS Oppenau trittauch nach der 1:3-Heimniederlage gegen Oberwolfach auf der Stelle und ist mittlerweile auf den elften Tabellenplatz gerutscht. Jetzt haben die Renchtäler am Sonntag um 15 Uhr erneut Heimrecht. Dabei kommt mit dem SC Durbachtal die Mannschaft der Stunde auf den Haldenhof.
Dort zeigte Oppenau am Dienstagabend gegen Oberwolfach eine engagierte Leistung, stand jedoch am Ende wieder mit leeren Händen da. „Natürlich fehlt wenn man unten steht oft das Glück und dieses zu erzwingen ist auch nicht einfach. Aber wir haben zu der Niederlage auch wieder selbst beigetragen,“ bilanzierte TuS-Sportvorstand Toni Kimmig. Dem Trainerduo Rico Maier/Stefan Laifer muss es nun gelingen, die Mannschaft wieder aufzurichten. „Mit Durbachtal kommt jetzt der Tabellenzweite zu uns, der einen sehr guten Lauf hat und dies zuletzt mit einem 3:0-Heimsieg über den Spitzenreiter Mörsch unter Beweis stellte“, so Toni Kimmmig. Aber natürlich hofft der Sportvorstand auf den „David gegen Goliath“-Effekt. „Klar sind wir der Außenseiter. Aber wenn wir unser Potential endlich einmal über die gesamte Spielzeit gut auf den Platz bringen und uns etwas das Glück zur Seite steht, müssen wir die Punkte noch nicht im Vorfeld den Gästen überlassen. Unser Ziel ist mindestens ein Unentschieden“, blickt Kimmig auf den Sonntag.
Mithelfen, dass das TuS-Punktekonto wieder einmal verbessert wird, soll auch der Einsatz der länger verletzten Maris Wirh und Lucas Gaiser. Falls das klappt, ist der TuS Oppenau komplett.
Für Fußball-Landesligist SC Durbachtal (2. Platz/49 Punkte) geht das Rennen um Meisterschaft und Aufstieg am 27. Spieltag beim TuS Oppenau (11./26) weiter. Anpfiff am Oppenauer Haldenhof ist am Sonntag um 15 Uhr. Für den SC Durbachtal war es eine Woche voller Highlights. Auf den 4:3-Auswärtssieg in Ottenau folgte der überzeugende 3:0-Erfolg im Topspiel gegen Primus SV Mörsch. Spätestens mit diesen beiden Ergebnissen hat der Sportclub seine diesjährigen Aufstiegsambitionen untermauert. Auf diese beiden Siege soll nun ein weiterer in Oppenau folgen, um ganz oben anzugreifen. Doch was auf dem Papier in der aktuellen Phase wie eine Formsache scheint, ist es für Matthias Dautner keineswegs. „Die letzten Ergebnisse sorgen für Euphorie, die uns zwar beflügeln, uns jedoch keineswegs nachlässig werden lassen sollen“, warnt der SCD-Trainer und nimmt sein Team in die Pflicht: „Wenn wir ein Spiel auf die leichte Schulter nehmen, kann das schnell nach hinten losgehen. Wir brauchen auch in Oppenau dieselbe Gier und den unbedingten Siegeswillen wie in den letzten Spielen, um erfolgreich zu sein.“ Auch der TuS Oppenau will unbedingt einen Sieg, denn das Team von Trainer Rico Maier benötigt noch dringend Punkte im Abstiegskampf. Dabei ist der TuS in diesem Kalenderjahr noch sieglos und wartet auf den langersehnten Befreiungsschlag. Beide Mannschaften benötigen Punkte, um ihre Saisonziele zu erreichen. Beim SCD ist man dabei selbstbewusst. „Wir möchten von Beginn an das Spiel in die Hand nehmen und werden alles dafür tun, in Oppenau zu gewinnen“, so Dautner, der mit einem unveränderten Kader antreten kann.
SV Mörsch - SC Offenburg (Sonntag, 15 Uhr)
Mit einem Erfolg gegen die SpVgg. Ottenau hatten nur die wenigsten gerechnet, doch mit dem 1:0-Heimerfolg am Dienstagabend sendete der SC Offenburg (15. Platz/20 Punkte) wieder ein Lebenszeichen aus dem Tabellenkeller der Fußball-Landesliga. Am Sonntag (15 Uhr) muss die Mannschaft von Trainer Karsten Kalt nun zum Tabellenführer 1. SV Mörsch (1./50).
Die Rollen sind klar verteilt: Während die Gastgeber um den Aufstieg spielen, geht es für den SCO um den Klassenerhalt. Einen Rückschlag musste Mörsch am Dienstag bei der 0:3-Niederlage im Spitzenspiel bei Verfolger SC Durbachtal hinnehmen, der somit bis auf einen Punkt an Mörsch herangerückt ist. Demnach müssen die Mörscher schleunigst wieder in die Spur finden. Die Offenburger wollen hingegen ein weiteres Ausrufezeichen setzen. Der SCO ist nach einer desolaten Hinrunde nun bis auf vier Punkte an das rettende Ufer herangekommen, was die wenigsten erwartet hätte. Karsten Kalt und sein Team haben sich noch nicht aufgegeben, dennoch ist der SCO-Coach realistisch und weiß, wie schwer das Restprogramm ist. „In den restlichen Spielen bekommen wir es mit Teams aus der oberen Tabellenregion zu tun. Mit Mörsch kommt jetzt ein Gegner, der unbedingt aufsteigen will und gegen den wir uns in der Vergangenheit oft schwer taten. Nichtsdestotrotz wollen wir noch mal alles reinwerfen und schauen, zu was es unter dem Strich reicht“, so Kalt, der hofft, dass der angeschlagene Kapitän Mehmet Yildirim einsatzfähig sein wird. Torhüter Daniel Künstle (Urlaub) fehlt ebenso wie Yll Ibishi (Schlüsselbeinbruch).