Viele Häuser in der Ortenau sind in die Jahre gekommen: Mehr als die Hälfte aller Wohnungen im Kreis ist 45 Jahre oder älter – rund 117.000 davon gelten als sanierungsbedürftig. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Pestel-Instituts.

Im Fokus steht vorrangig der Energieverbrauch. Zwar liegt die Ortenau leicht unter dem Bundesdurchschnitt, doch bis 2045 sollen alle Gebäude klimaneutral sein. Dafür müssen Eigentümer und Betriebe beim Sanieren jetzt Tempo machen – vom Austausch alter Heizsysteme bis zur besseren Dämmung.

Das Magazin „Bauen & Wohnen“ zeigt, welche Chancen die energetische Sanierung bietet, welche Förderungen greifen und wie Hausbesitzer mit klugen Modernisierungen langfristig sparen können.

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syd

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