Offenburg
Oststadt eine reine Festmeile
Wolfgang Kollmer
19. July 2007
Zusatzinhalte nur mit verfügbar - jetzt informieren
Nachbarn festeln und die Stadt kümmert sich via Sponsoren um Tische, Bänke, Bier und Eßbares. Das ist Sinn und Zweck der Stadtaktion »Haus- und Nachbarschaftsfeste«, die jetzt zum zwölften Mal stattfand und an der 69 Festler-Gruppen teilnahmen.
Offenburg (red/ko). Zum zwölften Mal hatte die Stadt Offenburg den »Sommer der Haus- und Nachbarschaftsfeste« ausgeschrieben. Mit dieser Aktion fördert die Stadt die Gemeinschaft im Wohnumfeld. In diesem Jahr haben sich 69 Festgemeinschaften beteiligt, drei davon zum ersten Mal. Insgesamt werden 2300 Menschen feiern.
Die meisten Feste – 25 – finden in der Oststadt statt. Das größte Fest wird im Posener Weg in Albersbösch gefeiert. Ein Anreiz für die Teilnahme an der Aktion sind immer die Preise, die als Grundlage für die Feste dienen und die von drei Offenburger Firmen (Edeka, Kronenbrauerei, Weingut Schloss Ortenberg) gestiftet werden.
Joachim Riffel, Leiter des Stadtteil- und Familienzentrums Stegermatt, übergab jetzt diese Preise. Gewonnen haben die Festgemeinschaften von Susanne Bau (Sofienstraße), Edith Baas (Spielstraße), Christina Leitzeisen (Brachfeldstraße), Inge Wippich (Posener Weg), Dietmar Tietz (Platanenallee), Susanne Herrmann (Hohes Horn/Griesheim), Michael Schmitteckert (In der Wann), Brigitta Seitz (Flößerweg/Griesheim), Reiner Armbrust (Schuhmannstraße) und Meike Schwaab (Carl-Blos-Straße).