Burda-Nikolausspende: 3000 Euro für zwei soziale Einrichtungen
Burda-Nikolausspende: 1500 Euro hat das St. Ursula-Heim erhalten, weitere 1500 Euro der Kinder- und Jugendhospizdienst Ortenau. Für die Ursula-Heim-Bewohner gab es auch Selbstgebasteltes.
Wegen der Corona-Pandemie konnte keine Nikolausfeier für die Burda-Mitarbeiterkinder stattfinden, teilt das Unternehmen mit. Stattdessen wurde eine Nikolaus-Bastelaktion initiiert. Der Burda-Nachwuchs hat dem Nikolaus selbstgebastelten Weihnachtsschmuck geschickt. Mehr als 200 Bastelkreationen wie Sterne, Engel, Nikoläuse und vieles mehr seien dabei zusammengekommen.
Über die tolle Weihnachtsdekoration der Burda-Kinder und einen frisch geschlagenen Tannenbaum freuen sich jetzt die Bewohner und Betreuer im St. Ursula-Heim in Offenburg, heißt es in der Peressemitteilung weiter.
Weihnachtsgruß
„In dieser besonderen Weihnachtszeit sind kleine Lichtblicke noch wichtiger als sonst. Die Bastelarbeiten unserer Mitarbeiterkinder sind mit viel Liebe und Mühe entstanden und senden einen herzlichen Weihnachtsgruß des Unternehmens“, sagt Burda-Personaldirektorin Katharina Herrmann. Rahel Frank und Bettina Sojka, „staatlich geprüfte Nikolaus-Wichtel“, haben die Weihnachtsüberraschung übergeben.
Insgesamt 3000 Euro
Im St. Ursula-Heim finden wohnungslose Menschen unterschiedlichster Herkunft und Biografie menschlichen Halt, Essen, und ein wärmendes Dach über dem Kopf – nicht für jeden eine Selbstverständlichkeit. Roger Honoré und Robert Limmer vom St. Ursula-Heim nahmen die Geschenke entgegen, und freuten sich zudem sehr über eine Burda-Nikolausspende in Höhe von 1500 Euro.
Die Firma Burda unterstützt mit dem zweiten Teil der Nikolausspende, ebenfalls in Höhe von 1500 Euro, in diesem Jahr außerdem den Kinder- und Jugendhospizdienst Ortenau.