Bastelaktion statt Nikolausfeier

Burda-Nikolausspende: 3000 Euro für zwei soziale Einrichtungen

red/sb
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27. Dezember 2020

Bei der Spendenübergabe: Roger Honoré mit Robert Limmer vom St. Ursula Heim (links) und Rahel Frank und Bettina Sojka von Burda (rechts). ©Burda

Burda-Nikolausspende: 1500 Euro hat das St. Ursula-Heim erhalten, weitere 1500 Euro der Kinder- und Jugendhospizdienst Ortenau. Für die Ursula-Heim-Bewohner gab es auch Selbstgebasteltes.

Wegen der Corona-Pandemie konnte keine Nikolausfeier für die Burda-Mitarbeiterkinder stattfinden, teilt das Unternehmen mit. Stattdessen wurde eine Nikolaus-Bastelaktion initiiert. Der Burda-Nachwuchs hat dem Nikolaus selbstgebastelten Weihnachtsschmuck geschickt. Mehr als 200 Bastelkreationen wie Sterne, Engel, Nikoläuse und vieles mehr seien dabei zusammengekommen. 

Über die tolle Weihnachtsdekoration der Burda-Kinder und einen frisch geschlagenen Tannenbaum freuen sich jetzt die Bewohner und Betreuer im St. Ursula-Heim in Offenburg, heißt es in der Peressemitteilung weiter. 

Weihnachtsgruß

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„In dieser besonderen Weihnachtszeit sind kleine Lichtblicke noch wichtiger als sonst. Die Bastelarbeiten unserer Mitarbeiterkinder sind mit viel Liebe und Mühe entstanden und senden einen herzlichen Weihnachtsgruß des Unternehmens“, sagt Burda-Personaldirektorin Katharina Herrmann. Rahel Frank und Bettina Sojka, „staatlich geprüfte Nikolaus-Wichtel“, haben die Weihnachtsüberraschung übergeben. 

Insgesamt 3000 Euro

Im St. Ursula-Heim finden wohnungslose Menschen unterschiedlichster Herkunft und Biografie menschlichen Halt, Essen, und ein wärmendes Dach über dem Kopf – nicht für jeden eine Selbstverständlichkeit. Roger Honoré und Robert Limmer vom St. Ursula-Heim nahmen die Geschenke entgegen, und freuten sich zudem sehr über eine Burda-Nikolausspende in Höhe von 1500 Euro. 

Die Firma Burda unterstützt mit dem zweiten Teil der Nikolausspende, ebenfalls in Höhe von 1500 Euro, in diesem Jahr außerdem den Kinder- und Jugendhospizdienst Ortenau.

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