UWO will Arbeit der Straßenmeisterei Wertschätzung entgegenbringen
Die Kandidaten der Unabhängigen Wählervereinigung Oppenau (UWO) haben die Straßenmeisterei des Landratsamtes Ortenaukreis in Oppenau-Ibach besucht. Darüber informiert die UWO in einer Pressemitteilung.
Die Außenstelle wurde 2009 von der Kniebis-Alexanderschanze nach Ibach verlegt. Sie zeigt sich für alle Bundes-, Land- und Kreisstraßen von Lautenbach bis zur Alexanderschanze, Allerheiligen und Freyersberg verantwortlich. Die Aufgaben bestehen aus dem Unterhalt des Straßennetzes, Mähdiensten und in der Winterzeit der Räumung von Schnee und Eis.
Neubau errichtet
Der UWO-Kandidat Herbert Bohnert ist seit 39 Jahren für die Straßenmeisterei tätig. Er übernahm die Führung über das Werksgelände. Anfangs seien die Mitarbeiter in Containern untergebracht gewesen, erklärte Bohnert. Inzwischen gebe es einen Neubau mit Sozial- und Einsatzräumen.
In Ibach würden mehrere Silos mit Streusalz inklusive einer Feuchtsalzanlage bereitstehen. Letztere sei wichtig für eine effektive Wirkung bei der Salzstreuung. Es seien neben einigen Fahrzeugen auch die notwendigen Ausrüstungen für die Verkehrssicherheit untergebracht, erläuterte Herbert Bohnert. Im Winter bestehe für jeweils zwei Mitarbeiter eine durchgehende Rufbereitschaft.
Beeindruckende Vielfalt
Die UWO zeige sich von der Vielfalt des Aufgabenbereichs der Straßenmeisterei beeindruckt, heißt es in der Pressemitteilung. Die Arbeit könne nicht genug wertgeschätzt werden, da sie für die Straßensicherheit unumgänglich sei.