Lautenbach

Kanalschächte in Lautenbach saniert

red/jeh
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03. January 2025
Gemeinsam mit dem zuständigen Projektleiter von Vogel Ingenieure, Hubert Basler (rechts), machte sich Bürgermeister Thomas Krechtler (Zweiter von rechts) ein Bild von den Sanierungsarbeiten.

Gemeinsam mit dem zuständigen Projektleiter von Vogel Ingenieure, Hubert Basler (rechts), machte sich Bürgermeister Thomas Krechtler (Zweiter von rechts) ein Bild von den Sanierungsarbeiten. ©Gemeinde Lautenbach

Die Ausbesserungsarbeiten waren an insgesamt 34 Standorten nötig. Dabei wurde eine spezielle Methode angewandt, um größere Außenbaustellen zu vermeiden.

Die Gemeinde Lautenbach hat im Ortsgebiet 34 schadhafte Schächte sanieren lassen. Darüber informiert die Verwaltung in einer Pressemitteilung. Die beschädigten Schächte haben sich auf die Straßen Am Pfarrberg, Bahnhofstraße, Hinter-Winterbach, In der Locherlen, Querstraße, Renchdamm, Renchtalstraße, Rüstenbachstraße, Vorder-Winterbach, Waldstraße und Ödsbacher Straße verteilt. Die Arbeiten hatten Mitte November begonnen und bis Mitte Dezember angedauert.

Die Schachtsanierung war eine Folge der im Jahr 2021 abgehaltenen optischen Schachtinspektion. Solche Inspektionen sind gemäß der Eigenkontrollverordnung Baden-Württemberg in regelmäßigem Turnus wiederkehrend zu tätigen. Die Auswertung der Inspektionsergebnisse habe laut Gemeinde sanierungsbedürftige Schäden in den Schächten gezeigt.

Von innen gearbeitet

Bei den Sanierungsarbeiten habe es sich um eine Innensanierung mit Reparaturverfahren gehandelt, die gemäß der Sanierungsplanung der Vogel Ingenieure GmbH aus Kappelrodeck grabenlos erfolgt ist. Das bedeutet, dass die Sanierungsarbeiten von innen ausgeführt wurden. Zur Anwendung kamen händische Spachtel- und Verpressverfahren, die in der Lage sind, die vorliegenden Schäden wie beispielsweise Risse und Undichtigkeiten zuverlässig und für viele Jahre zu sanieren.

Den Auftrag für die Arbeiten hat die HS Kanalsanierung GmbH aus der Gemeinde Heimbuchenthal im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg erhalten. Das Unternehmen hatte mit rund 69.000 Euro das wirtschaftlichste Angebot abgegeben, das akzeptiert wurde.

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