Hornberg. Gut eingepackt startete die Gruppe nach der Anreise direkt von der Unterkunft Richtung Feldberg. Nach knapp zwei Stunden Wanderzeit wurde zur Mittagsrast die St. Wilhelmer Hütte erreicht, dort konnten sich die Wanderfreunde stärken und aufwärmen.

Weiter ging es dann entlang des Westweges bis zum Notschrei. Von dort aus war die kurze Rückfahrt nach Todtnauberg mit dem Bus vorgesehen. Dort angekommen wurde noch kurzfristig der Gang über die Hängebrücke gewagt. Dabei meinte es der Wettergott mit den Hornbergern doch noch gut und lies die herbstlich verfärbte Landschaft kurzzeitig in der Sonne leuchten.

Am zweiten Wandertag wurde die Tour dem Wetter etwas angepasst. Die Route verlief zunächst im Nebel vom Notschrei auf den Schauinsland. Unterwegs gab es immer wieder Sturmböen. Die Bergstation der Schauinslandbahn konnte aber gerade noch trocken erreicht werden. Nach dem Einkehrschwung ging es weiter Richtung Steinwasenpark, wobei die letzten drei Kilometer mit dem Bus zurückgelegt wurden. Im Freizeitpark angekommen, wurden alle Fahrgeschäfte von den sieben Hornbergern mit einer Menge Spaß getestet. Nach knapp zwei Stunden Aufenthalt wurde die Wanderung bis zum Notschrei hinauf fortgesetzt.

Am letzten Wandertag führte die Tour zunächst über die wasserreichen Todtnauer Wasserfälle hinunter nach Todtnau. Da sich das Wetter danach etwas stabilisiert hatte, beschloss man kurzfristig mit dem Bus auf den Feldberg zu fahren und von dort aus über die Gisibodenalm zum Hasenhorn Coaster zu wandern. Highlight und Abschluss der Wandertage war dann die 2,4 Kilometer lange Rodelfahrt ins Tal.

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass es trotz des nicht optimalen Wetters ein sehr schönes und abwechslungsreiches Wanderwochenende war, und der Ausflug auch im nächsten Jahr wieder mit ins Programm genommen werden sollte.

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