Die Kontrolle eines Kleinlasters auf der A5 in der Nähe von Rastatt hat am Dienstag umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach sich gezogen. Der Transporter sollte an der Anschlussstelle Rastatt-Nord ausgeleitet und der Fahrer einer Überprüfung unterzogen werden, teilt die Polizei mit. Noch bevor es zur Kontrolle kam, habe der Unbekannte den Wagen abgestellt und sei zu Fuß in ein angrenzendes Waldstück geflüchtet. Die Suche nach dem Verdächtigen wurde unter anderem mit weiteren Kräften und einem Polizeihubschrauber fortgesetzt, allerdings ohne Erfolg. In dem Lkw seien rund 250 Kilogramm Kupfer vorgefunden worden. Laut Polizei dürfte es sich dabei um Diebesgut handeln. Der Verkehrsdienst-Außenstelle Bühl hat die Ermittlungen übernommen.

Redaktion